Nein. Nach wie vor bleibt dabei eine große Menschengruppe von den Überlegungen der Wirtschaftsführenden weitgehend ausgeschlossen: Menschen mit Behinderung können eine Antwort auf die Jobkrise sein – wenn Förderung und Unterstützung so gehandhabt werden, dass ihre Barrieren fallen. Aber: Wer soll das ermöglichen? Und wie soll das vonstattengehen? Sozialdienstleistungsunternehmen wie wertkreis Gütersloh geben schon jetzt vielfältige Antworten auf diese Frage. Vor allem der wertkreis ist für dieses Engagement und seine frischen Ideen in diesen Feldern bereits mehrfach ausgezeichnet worden. Wertkreis-Geschäftsführer Emilio Bellucci weiß hierzu viel zu berichten: Von den Tücken mangelnder Mobilität, den Segnungen der Digitalisierung als Hilfsmittel, dem zum Teil langen Weg zum offiziellen Berufs- oder Schulabschluss. Dazu gibt es viele Informationen von den Abläufen des wertkreis‘ – von beruflicher Bildung, Teilhabe und eben schließlich Inklusion in den Arbeitsmarkt. Klar ist, bei der Umsetzung beruflicher Inklusion gilt das Motto: Wer will, findet Wege, wer nicht will, findet Gründe. … zurück….

Der Anteil der erneuerbaren Energien wird jedoch deutlich geringer, wenn man sich den gesamten Energieverbrauch Deutschlands anschaut. Im Bereich Wärme sind es nämlich nur 17 % und im Bereich Verkehr sind es nur 7 %. Für die Energieversorgung in Deutschland gibt es in den nächsten Jahren eine Reihe von Herausforderungen. Dazu gehören:

  • Ausbau erneuerbarer Energien
  • Die zunehmende Elektrifizierung der Mobilität und der Wärmeversorgung
  • Ausbau der Energieinfrastruktur und eine Flexibilisierung auf der Nachfrageseite
    Allerdings gibt es auch eine Reihe von Lösungsansätzen:
  • Die Weiterentwicklung der Speichertechnologie
  • Der Ausbau der Flexibilität im Energiesystem
  • Die Stärkung der Energieeffizienz
  • Der Ausbau der internationalen Zusammenarbeit …. zurück ….

Bei der Honigbiene denkt man zunächst an ihr Produkt, den süßen Honig. Aber viel wichtiger ist ihre Leistung, das Bestäuben. So ist sie nach Rindern und Schweinen das drittwichtigste Nutztier in der Landwirtschaft und sorgt so für mehr Ertrag und Artenvielfalt. Milben, Einsatz von Pestiziden, klimatische Veränderungen und Monokulturen machen jedoch den Bienen zu schaffen. Was ist dran am Insektensterben?
Welche Auswirkungen hat es, wenn die Biene nicht mehr Obstbäume und Pflanzen bestäuben kann? Was kann man selber tun? Die beiden Imker Thomas Nübel und Theo Brockmeyer vom Imkerverein Harsewinkel und Umgegend e.V. erläutern das Thema und stellen Biene Maja und Co.
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Es liegt nun nahe, dass wir mit zunehmendem Alter wieder etwas näher zusammenrücken
und die Dinge teilen, die sich gemeinsam viel besser nutzen, organisieren und entscheiden lassen.
Könnten wir unsere Wünsche nach Inspiration, Gemeinschaft, Engagement und Trost nicht allein dem Zufall überlassen, sondern eine Gruppe von Menschen zusammenbringen, die sich genau ihre Erfüllung zum Ziel setzt? Ist eine solche „Wahlfamilie“ eine Chance für das Leben in einer älter werdenden Gesellschaft? Dr. Thomas Jaschke ist Mitbegründer eines Projektes, das sich unter dem Namen CONviVENT als Genossenschaft organisiert und eine solche Wohn- und Lebensform errichten wird. Sein Erfahrungsbericht wird sicher Impulse für eine angeregte Diskussion geben. Darin sollen die Bedürfnisse, Ideen, Überlegungen und Erfahrungen mit dem Wohnen und Leben in der etwas fortgeschrittenen Lebensphase im Mittelpunkt stehen.

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KI hat die Chance, viele Vorteile für das tägliche Leben zu bieten, kann automatisiert Aufgaben ausführen, bei der Entwicklung von neuen Medikamenten und Behandlungsmethoden unterstützen oder Bildungsangebote und Lernerfolge verbessern. Allerdings sind auch Risiken vorhanden, denn KI kann verwendet werden, um Menschen zu manipulieren, zu kontrollieren, gezielt Falschinformationen zu verbreiten und Arbeitsplatzverluste zu verursachen. Es ist wichtig, sich der möglichen Vorteile und Risiken von KI bewusst zu sein, um diese für sich persönlich zu bewerten. KI ist ein mächtiges Werkzeug, das das Potential hat, unser Leben in vielen Bereichen zu verändern. Wir wollen das Thema allgemeinverständlich einordnen, an konkreten Beispielen verdeutlichen und in der Diskussion mit Ihnen einen Ausblick wagen. …zurück

Dies hat langfristig gravierende Auswirkungen für unser gesellschaftliches Miteinander. Mit dem Referenten Michael Trödel wollen wir den Fragen nachgehen, was junge Menschen zum gelingenden Aufwachsen benötigen und wie dazu
gemeinsam förderliche Rahmenbedingungen aufgestellt werden können. Trotz zahlreicher Beschränkungen bleiben Freiräume und Beteiligung ganz hohe Güter, wenn wir selbstbewusste und engagierte junge Menschen wollen. … zurück

Die Kirchensteuer spielt bei den Austritten in beiden Kirchen nur eine untergeordnete Rolle. An diesem Abend wollen wir gemeinsam versuchen, Antworten auf die Fragen zu finden, welche
gesellschaftliche und individuelle Relevanz die Kirchen noch haben. Wir werden aber auch überlegen müssen, an welchen Stellen sich die Kirche(n) neu organisieren muss/müssen, um glaubhaft, authentisch und auch demütig die biblische Botschaft zu leben. Gemeinsam
werden wir uns auf die Suche begeben, wie der christliche Glaube auch in der Zukunft einen sinngebenden Platz in der Gesellschaft einnehmen kann und wo seine Grenzen liegen. … zurück

Genutzte Produkte werden nach ihrer Benutzung nicht einfach weggeworfen, sondern sind Ausgangspunkt für neue Produkte und Prozesse. Bis zu 80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produktes werden bereits in der Planungsphase festgelegt. Neue Ansätze im Produktdesign sind damit eine entscheidende Stellschraube, um den Lebensweg eines Produktes möglichst ressourceneffizient, umweltfreundlich und kostengünstig zu gestalten. So spielt in einer zirkulären Wirtschaft Recycling erst dann eine Rolle, wenn alle anderen Nutzungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Wie schaffen wir es, nicht nur negative Auswirkungen zu reduzieren, sondern positive Effekte für Mensch, Natur und Wirtschaft zu ermöglichen? Der Vortrag soll aufzeigen, was Wirtschaft und Verbraucher an welchen Stellen tun können, um immer mehr Produkte ganzheitlicher herzustellen und nachzufragen. Wie schaffen wir es, das Konzept des Wegwerfens in Frage zu stellen und auf qualitativ hochwertige und gesunde Produkte und Prozesse zu setzen?

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Die Gastgeber bieten einen interessanten Querschnitt, wie man sich Freiräume schaffen und, egal welchen Alters, neue Wege gestalten kann. Die einzige Hürde ist – der Wille es zu tun! Gesundheit ist in diesem Zusammenhang ein wunderbares Geschenk, der Rest lässt sich individuell gestalten. Sie hören an dem Abend spannende Erfahrungsberichte einer beschwerlichen Pilgertour, einer ganz besonderen Reise mit dem Oldtimer und einer Fahrradtour durch außergewöhnliche Länder abseits des Tourismus. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise mit einzigartigen Erlebnissen, extremen Anstrengungen und gelebter Gastfreundschaft. Sie können sich ein Bild von der notwendigen Ausrüstung machen und gern einmal im Zelt oder im Oldtimer Platz nehmen. Vielleicht ist der Abend geeignet, die Idee für ein eigenes kleines oder größeres Abenteuer zu liefern.

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